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Myoreflextherapie & Osteopathie

Manuelle Behandlung

Die Grundlagen unserer manuellen Behandlung stellen die Techniken von Kurt Mosetter als Begründer der Myoreflextherapie, den Osteopathie Pionieren Andrew Taylor Still, John Edwin Upledger und Jean Pierre Barral sowie Ida Rolf, Rudolf Breuß und Dieter Dorn dar.

Sie alle sehen in der dauerhaften Aufrichtung des Menschen den Schlüssel zur Genesung und gesundem Leben und in der Optimierung der Selbstheilungskräfte unserer Patienten das Beste, was wir therapeutisch unterstützend tun können. Durch die manuelle Bearbeitung der knöchernen Gelenke, der lebenswichtigen Organe, des craniosacralen Liquors, des Bindegewebes, der Faszien und der Muskulatur ergibt sich eine Neustrukturierung des Körpers und damit auch ein inneres Gleichgewicht.

"Ein aufrechter Mensch begegnet sich und seinen Mitmenschen positiv und strahlt dies auch aus."

Myoreflextherapie

Kurt Mosetter ist der Begründer der Myoreflextherapie (myo, griech. = Muskel).

Sie ist eine manuelle Regulationstherapie zur Schmerz- und Traumakomplementärmedizin, die am muskulären System des Bewegungsapparates ansetzt.

In erster Linie werden Muskelansätze behandelt. Nach einem Funktions- und Tastbefund wird über Druckpunktstimulation an bestimmten Regulationspunkten der Muskulatur ein Reiz gesetzt. Dieser Reiz vermittelt dem Gehirn, dass diese Muskeln in ihrer ganzen Länge gebraucht und damit auch in ihrer Gesamtheit trainiert werden. Dadurch wird eine Verletzungsprophylaxe und eine verbesserte Regeneration erkrankter oder verletzter Muskeln erreicht.

Gleichzeitig bietet die Myoreflextherapie Zugriff auf alle Körperfunktionen und Organe. Verändern und regulieren sich die muskulären Arbeits- und Bewegungsmuster, können die Beschwerdebilder abklingen. Gelenke und Weichteilstrukturen werden entlastet und selbst chronisch degenerativ fortschreitende Veränderungen werden aufgehalten und können regenerieren.

Akupunktur und Kochsalztherapie

Im Rahmen und im Sinne der Myoreflextherapie werden bei Bedarf auch Akupunkturnadeln gesetzt oder eine 0,9%-Kochsalzlösung intramuskulär infiltriert. Dadurch werden tiefere Muskelschichten erreicht und ein verlängerter therapeutischer Impuls gesetzt.